Whitepaper: Die EU-Taxonomie Verordnung

EU-Taxonomie Verordnung – Wer ist betroffen? Wann und wie muss gehandelt werden?

In den vergangenen Wochen hat die Diskussion über die Omnibus-Verordnung auch die EU-Taxonomie Verordnung verstärkt in den Fokus der Medien gerückt. Besonders die geplante Vereinfachung der Berichtspflichten für zahlreiche Verordnungen, insbesondere für KMUs, hat zu erheblichen Unsicherheiten darüber geführt, wie sich die regulatorischen Anforderungen künftig verändern werden.

Viele Unternehmen sehen sich derzeit mit der Herausforderung konfrontiert, die potenziellen Auswirkungen der Omnibus-Verordnung auf ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung zu beurteilen und sich rechtzeitig auf mögliche Anpassungen vorzubereiten. Ein zentraler Schritt zur erfolgreichen Bewältigung dieser Herausforderung ist die eingehende Auseinandersetzung mit der EU-Taxonomie, insbesondere ihrem grundlegenden Konzept und aktuellen Stand, um Veränderungen effizient umzusetzen. Das vorliegende Whitepaper dient genau diesem Zweck.

Ein erster Überblick über die EU-Taxonomie Verordnung mag noch überschaubar erscheinen, doch mit den ergänzenden delegierten Verordnungen wird schnell deutlich: Die Materie ist komplex und mit erheblichem Zeitaufwand für Unternehmen verbunden. Hier eine Übersicht, welche die jährliche Überprüfung der wirtschaftlichen Aktivitäten von Nicht-Finanzunternehmen umfasst:

Übersicht der Kriterien der EU-Taxonomie an Nicht-Finanzunternehmen und deren wirtschaftlichen Tätigkeiten pro Geschäftsjahr.
Übersicht der Kriterien der EU-Taxonomie an Nicht-Finanzunternehmen und deren wirtschaftlichen Tätigkeiten pro Geschäftsjahr.

Was ist der aktuelle Stand? Und welche konkreten Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung sind erforderlich?

Diese und viele weitere Fragen werden im vorliegenden Whitepaper ausführlich behandelt. Dabei werden die geltenden regulatorischen Anforderungen analysiert, ihre Auswirkungen auf Unternehmen untersucht und praxisnahe Empfehlungen für eine effiziente Umsetzung gegeben. Außerdem wird die Relevanz der PCF-Kalkulation im Rahmen der EU-Taxonomie aufgezeigt und Ansätze zur Verbindung beider Aspekte herausgearbeitet. Das Whitepaper beschränkt sich ausschließlich auf Nicht-Finanzunternehmen.

Das Whitepaper dient als Grundlage, um die aktuellen Anforderungen der EU-Taxonomie Verordnung besser zu verstehen und strategisch auf zukünftige Entwicklungen zu reagieren.

Laden Sie jetzt unser Whitepaper herunter und seien Sie bestens vorbereitet!

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Paula Anwander

Paula Anwander

Paula Anwander

Bereits während ihres Studiums beschäftigte sich Paula intensiv damit, wie sich nachhaltiges Handeln und zukunftsfähiges Wirtschaften in der Praxis vereinen lassen. Mit ihrem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften gilt ihr besonders Interesse der präzisen Berechnung von Treibhausgasemissionen und der Umsetzung von neuen regulatorischen Vorschriften, welche die europäische Wirtschaft transformieren sollen.

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