Der digitale Produktpass (DPP) – Regularien, Tipps zur Umsetzung und Herausforderungen
Das legislative Instrument zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und Transparenz vieler Produkte tritt in Form von vielen einzelnen Regularien in Kraft.
Industrien wie Batterien, Textilien und Unterhaltungselektronik gehören zu den ersten Bereichen, in welchen der digitale Produktpass (DPP) eingeführt wird. In der Zukunft wird der DPP für rund 30 weitere Produktkategorien verpflichtend werden. Der Zeitplan der Umsetzung erstreckt sich voraussichtlich zwischen 2026 und 2030.
Im folgenden Whitepaper erfahren Sie, wann und in welchem Umfang die verschiedenen Industrien Informationen zum digitalen Produktpass gesammelt und öffentlich gemacht haben müssen – und was es hier genaues zu beachten gibt.
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Telusio Einschätzung
Der Digitale Produktpass ist ein bedeutender regulatorischer Fortschritt auf dem Weg zu einem nachhaltigeren und transparenteren Markt. Es ist wichtig, sich bereits jetzt auf diese Initiative vorzubereiten, da eine Nicht-Erfüllung große finanzielle Auswirkungen mit sich bringen kann. Zum anderen ist die Umsetzung der Richtlinien komplex und mit einigem Zeitaufwand verbunden, weshalb eine rechtzeitige Vorbereitung wichtig ist.
Wenn Unternehmen sich jetzt vorbereiten, können sie nicht nur die kommenden Vorschriften erfüllen, sondern sich auch als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit positionieren. Der DPP wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, Informationslücken zu schließen, die Kreislaufwirtschaft zu fördern und den Übergang zu einer grünen Wirtschaft voranzutreiben.