Wenn Nachhaltigkeit messbar wird – Ein Gespräch mit LECTURA über Daten, Dekarbonisierung und digitale Produktpässe
Die Bedeutung von transparenter CO2-Bilanzierung auf Produktebene wächst in der Bauindustrie rasant – insbesondere für OEMs, die komplexe Lieferketten und Materialflüsse managen. Im aktuellen LECTURA DigiMessenger (Oktober 2025) spricht Telusio-Gründer Dr. Johannes Weibl darüber, wie Unternehmen ihre Product Carbon Footprints (PCF) ISO-konform berechnen, effizient berichten und sich gleichzeitig auf den kommenden Digitalen Produktpass vorbereiten können.
„Wenn es auf Ihrer Stückliste steht, können wir es berechnen – selbst wenn Lieferantendaten fehlen oder unvollständig sind.“
dr. johannes weibl, gründer und geschäftsführer von telusio
Telusio entwickelt digitale Lösungen, die den PCF automatisiert aus Unternehmensdaten ableiten, Emissions-Hotspots identifizieren und Berichte gemäß ISO 14067 und GHG Protocol erzeugen.
Damit schaffen OEMs die Grundlage, um sowohl Nachhaltigkeitsziele zu steuern als auch die Anforderungen des Digitalen Produktpasses frühzeitig zu erfüllen.
Das vollständige Interview ist im LECTURA DigiMessenger (Ausgabe 21) erschienen und gibt einen spannenden Einblick in den aktuellen Stand der CO2-Transparenz in der Bauindustrie.
„Unser Ziel ist klar. Wir wollen, dass Nachhaltigkeit kein Projekt mehr ist, sondern Routine – automatisiert, auditfähig und marktdifferenzierend.“
dr. johannes weibl, gründer und geschäftsführer von telusio
Das ganze Interview in voller Länge können Sie hier lesen:

Fazit: Danke an LECTURA
Ein herzliches Dankeschön an LECTURA für das aufschlussreiche Gespräch, den offenen Austausch und die Möglichkeit, gemeinsam über die Zukunft digitaler Produkttransparenz und datengetriebener Nachhaltigkeit zu sprechen.





