Bausch + Ströbel

 

CO2 Transparenz einer komplexen Anlage innerhalb weniger Wochen

Das Gebäude von dem Unternehmen Bausch + Ströbel
Lächelnder Mann
„Wir haben TELUSIO nur einen unbearbeiteten Daten- Abzug geschickt. Innerhalb von 6 Wochen hatten wir einen Product Carbon Footprint für unsere komplexe Anlage.“

Marcus Michl,
Abteilungsleiter Qualitätsmanagement & Qualifizierung

Ausgangssituation

Fakten über Bausch + Ströbel

Bausch+Ströbel ist ein Maschinenbauer, der Spezialmaschinen vorwiegend für die Pharmaindustrie herstellt. Die Maschinen dienen zur Reinigung, Sterilisation, Befüllung und Etikettierung von Pharmaartikeln, wie Arzneimittelflaschen, Ampullen, Spritzen, Karpulen und Injektionsfläschchen.

Herausforderung

Bausch+Ströbel veröffentlicht seit Jahren den Corporate Carbon Footprint (CCF).

Im nächsten Schritt der Nachhaltigkeitsstrategie soll der Product Carbon Footprint (PCF) einzelner Anlagen ermittelt werden. Dafür suchte das Unternehmen einen Lösungsanbieter, der komplexe Anlagen analysieren und mit transparenter, wissenschaftlicher Methodik überzeugen kann.

Da Bausch+Ströbel keine Ressourcen für eine aufwendige Einarbeitung in die Berechnungsmethodik und die Aufbereitung lückenhafter Stammdaten (z. B. Stücklisten im ERP-System) hatte, mussten bisher oft ERP- und CAD-Daten exportiert und neu zusammengeführt werden. Es wurde daher klar, dass ein Carbon Accounting Partner benötigt wird, der die Datenaufbereitung und -prozessierung übernimmt und eine unkomplizierte Zusammenarbeit ermöglicht.

Zudem sollte ein Weg aufgezeigt werden, wie künftig der PCF für weitere Anlagen automatisiert auf Knopfdruck bestimmt werden kann.

Seit einiger Zeit vergebens auf der Suche nach einer PCF Lösung für Ihre komplexe Anlagen
Stammdatenqualität (Stücklisten) verbessern
Manuelle, zeitintensive und Excelbasierte Quantifizierung

Lösung

Mit TELUSIO kam die Lösung: Bereits sechs Wochen nach Projektbeginn konnten die PCF-Ergebnisse genutzt werden – ganz ohne eigene IT- oder Nachhaltigkeitsressourcen.

So lassen sich nun alle relevanten CO2-Zahlen zu Artikeln, Warengruppen, Baugruppen und Werkstoffen per Knopfdruck abrufen und analysieren – als datenbasierte Grundlage für Weiterentwicklungen in Entwicklung und Konstruktion neuer Anlagen.

Der PCF-Bericht kann zudem als überzeugendes Nachhaltigkeitsinstrument an Kunden und Stakeholder herausgegeben werden. Bausch+Ströbel erhielt volle Transparenz über die Quantifizierungsmethode: Die PCF-Bestimmung erfolgte gemäß Greenhouse Gas Protocol auf activity-based Basis, wobei TELUSIO die CO2-Emissionen aus verschiedenen Aktivitäten und Prozessen erfasste – basierend auf umfangreichen Stücklisten- und Herstellungsdaten.

Was zeichnet die Zusammenarbeit aus?

Besonders überzeugend ist neben der unkomplizierten Zusammenarbeit, auch der Digitalisierungsblick von TELUSIO. TELUSIO zeigt eine klare Roadmap zur Automatisierung der PCF Quantifizierung auf, so dass in Zukunft die PCFs für alle Anlagen automatisiert (und digital) berechnet werden können.

Checkbox zu den Vorteilen der PCF Automatisierung
Unkomplizierte Zusammenarbeit ohne großen (IT- oder Nachhaltigkeits-) Ressourceneinsatz
PCF Ergebnisnutzung innerhalb von 6 Wochen nach Projektbeginn
Überblick und detaillierte CO2-Emissionen für jede Baugruppe, Komponente und Werkstoff auf Knopfdruck.
„Der nachvollziehbare und klare Weg zur Automatisierung der PCF-Bestimmung für alle unsere Anlagen ist sehr überzeugend. Wir freuen uns mit TELUSIO an der weiteren Automatisierung dieses wichtigen Themas zu arbeiten.“

Dr. Hagen Gehringer,
Vorstand

Rundes Foto eines Mannes mit grünen Akzenten
Symbolbild für die Success Story Telusio und Bausch + Ströbel
Success Story Bausch+Ströbel

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